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Starkregen: Überflutungsschäden durch Risikomanagement minimieren

Die Korrespondenz Wasserwirtschaft berichtet in ihrer Februar-Ausgabe 2/2015 über das Thema Starkregen-Risikomanagement. Die Autoren des Artikels "Starkregen-Risikomanagement in der Praxis" Bernd Tyrna, Dr. André Assmann und Kathrina Fritsch, allesamt Hochwasser-Experten der geomer GmbH, zeigen auf, welche Strategien es gibt, das Überflutungsrisiko durch Starkregen zu mindern.

Millionenschäden vermeiden

Durch Starkregen können Schäden in Millionenhöhe entstehen. Damit Ereignisse nicht so katastrophal verlaufen, müssen Verantwortungsträger handeln. Die geomer GmbH begleitet Kommunen, Behörden und Verbände durch den gesamten Risikomanagement-Prozess, der aus mehreren Schritten besteht.

Risikomanagement-Prozesse initiieren und begleiten

Die Gefahrenanalyse und Starkregenmodellierung bilden das Fundament des Risikomanagements. Hier werden unter anderem topographische Analysen und hydrodynamische Modellierungen mit FloodArea HPC durchgeführt und Starkregengefahrenkarten erstellt. Auf dieser Grundlage finden anschließend Risiko-, Schadenspotenzial- und Vulnerabilitätsanalysen statt. Die Wirksamkeit von Hochwasserschutzmaßnahmen wird simuliert und konkrete Handlungsempfehlungen werden formuliert. Bestandteile des Risikomanagements sind konkrete Empfehlungen bei der Planung neuer Siedlungs- und Gewerbeflächen, die Planung dezentraler Retentionsmaßnahmen, die Erstellung und Optimierung von Alarm- und Einsatzplänen sowie kommunikative Maßnahmen zwischen den beteiligten Hochwasserschutzakteuren und den betroffenen Einwohnern.

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