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Fachaustausch Geoinformation 2017: Starkregen- und Hochwasserschutz zum Anfassen und smarter Katastrophenschutz

Alle am Hochwasserschutz beteiligten Akteure sollten sich den Fachaustausch Geoinformation am 23. November 2017 in der Heidelberger Print Media Academy in ihren Kalendern vormerken, denn dieses Jahr stehen gleich zwei kompetente Ansprechpartner in Sachen Überschwemmungsvorsorge den Fachaustausch-Teilnehmern zur Verfügung: die geomer GmbH aus Heidelberg und das HochwasserKompetenzCentrum (HKC e. V.) aus Köln.

GEoNet.MRN

HKC-Infomobil kommt nach Heidelberg

Das HKC kommt mit seinem Infomobil nach Heidelberg. Mit an Bord: Alles rund um das Thema Hochwasserschutz und Überflutungsvorsorge. Ob Starkregen, Flusshochwasser, Grundhochwasser oder Kanalrückstau, das Team des Infomobils gibt Tipps zur Gefahreneinschätzung und informiert über Schutzmaßnahmen. Die ausgestellten Exponate unterstützen eine neutrale und ausführliche Beratung. Durch den HKC-Hochwasserpass kann das individuelle Überschwemmungsrisiko von Gebäuden ermittelt und Möglichkeiten der Vorsorge eruiert werden. Das HKC versteht sich als Netzwerk bestehend aus Hochwasserbetroffenen, Politik und Hochwasserrisikomanagement-Akteuren. Durch die Arbeit des HKC und durch den im Netzwerk entstandenen Dialog werden die örtliche Hochwasservorsorge und die Sensibilisierung der Bevölkerung gefördert.

Smarter Katastrophenschutz und kommunales Starkregenrisikomanagement

Die geomer GmbH, HKC-Mitglied und Experte im Bereich Hochwasserschutz und Starkregenrisikomanagement, wird den Teilnehmern durch den Vortrag von Dr. Stefan Jäger zeigen, dass der Einsatz smarter Geoinformation im Katastrophenschutz und in der Überschwemmungsvorsorge keine Zukunftsmusik mehr ist. Der Vortrag findet um 13.30 Uhr in der Session „Smart City Plattformen“ statt. Am geomer-Stand steht auch in diesem Jahr Dr. André Assmann als Ansprechpartner bereit, um Fragen rund um das Thema kommunales Starkregenrisikomanagement zu beantworten. Besucher können sich auf aktuelle und kompetente Einblicke freuen, denn Dr. Assmann und sein Team begleiten seit diesem Jahr das Starkregenrisikomanagement unter anderem in Braunsbach, Bretten, Bonndorf, Heidelberg und Inzlingen.