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Aktuelles

Klimamodellrechnungen sagen für Süddeutschland eine Zunahme von Starkniederschlägen voraus. Tatenlos abzuwarten war für acht Städte und Gemeinden im Einzugsgebiet der Glems keine Option – zumal extreme Niederschlagsereignisse in den Jahren 2009 und 2010 schon Schäden in Millionenhöhe hinterlassen hatten. Das Pilotprojekt „Anpassung an den Klimawandel durch Stärkung des Wasser- und Boden-Rückhalts im Einzugsgebiet der Glems“, kurz KliStaR, wurde gegründet, um Konzepte und Maßnahmen zu entwickeln,…

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HERE, ein führendes Unternehmen in der Entwicklung digitaler Karten und ortsbezogener Technologie, stellt gemeinsam mit geomer, dem Dienstleister für Geodaten und Geoinformationssysteme aus Heidelberg, der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) für Bund und Länder hochpräzise Straßennetzdaten des gesamten Bundesgebietes zur Verfügung. Damit werden diese in die Lage versetzt, Infrastruktur besser zu erhalten und die Ressource Straße mit Hilfe der Verkehrstelematik intelligenter zu nutzen. Die…

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Vom 13. bis 15. Januar 2016 trifft sich die Hochwasserschutz-Branche auf der acqua alta in der Messe Essen. Mit dabei die Naturgefahren-Experten der geomer GmbH. Am Gemeinschaftsstand des HochwasserKompetenzCentrums e. V. (HKC) in Halle 10, Stand C112E stellt das geomer-Messeteam aktuelle Produkte, Projekte und Dienstleistungen rund um das Thema Hochwasser vor. Zu den diesjährigen Highlights gehört das Projekt sd-kama, smart data Katastrophenmanagement. Die geomer entwickelt gemeinsam mit…

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Am 4. und 5. Februar 2016 dreht sich an der Technischen Universität München alles um dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung. Die DWA-Arbeitsgruppe HW-4.3 „Dezentraler Hochwasserschutz“ präsentiert das Merkblatt DWA-M 550 und gibt Empfehlungen für die Praxis. Dezentrale Hochwasserschutzmaßnahmen wurden in den letzten Jahrzehnten eingehend auf ihre Wirksamkeit untersucht. Dr. André Assmann, geomer GmbH, stellt Vorteile lokaler Retentionen dar, die sich als Maßnahme innerhalb moderner…

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Führende Energie-Experten sind sich einig: Für eine erfolgreiche Wärmewende braucht es eine integrale Planung auf regionaler und lokaler Ebene. Eine konzertierte Planung ist meist kostengünstiger und effektiver als unkoordinierte Aktionen. Ein Wärmeplan beinhaltet neben Angaben zur Wärmeerzeugung auch die räumliche Darstellung des Wärmebedarfs. Der Wärmeatlas 2.0 bietet mit einer Vielzahl an qualitätsgeprüften Eingangsdaten eine bundesweit einheitliche Modellierung des Wärmebedarfs von nahezu…

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Stadtplaner in Schweden haben vor einem Jahr damit begonnen, ein Stadtviertel in Norrköping verstärkt an die Bedürfnisse älterer Menschen anzupassen. Dabei kam das sensorbasierte Monitoringsystem EmoCityMap zum Einsatz, das von der geomer GmbH entwickelt wurde. Mit Hilfe der Technologie konnten Bewegungsmuster, Aufenthaltsdauer und bevorzugte Orte der ansässigen Senioren kartographiert werden. Diese Informationen stellten für weitere Planungsprozesse eine wichtige Entscheidungsgrundlage dar. In…

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Kontakt

Frederik Aguilar

Dipl.-Geogr.

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